Krankenhauskette

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Als Krankenhauskette oder Klinikgruppe bezeichnet man mehrere Krankenhäuser, deren Betreiber rechtlich und wirtschaftlich in einem Konzern zusammengeschlossen sind. Die Betreiber der einzelnen Krankenhäuser sind dabei in der Regel zwar rechtlich selbstständige Unternehmen (z.B. in der Rechtsform einer GmbH oder einer Stiftung), sie sind jedoch unter einer einheitlichen (Konzern-) Leitung zusammengefasst.

Leitung und Strukur

Die einheitliche Leitung kann auf einer Vereinbarung der einzelnen Konzernunternehmen beruhen (so genannter Gleichordnungskonzern). Meist gibt es aber ein herrschendes Unternehmen ("Mutter"), das Einfluss auf die Tochterunternehmen nehmen kann (Unterordnungskonzern). Die Töchter können aufgrund eines Beherrschungsvertrags von der Mutter abhängig sein oder dadurch von der Mutter beherrscht werden, dass die Mutter Mehrheits- oder gar Alleingesellschafterin oder Mehrheits- oder Alleinanteilseignerin (Hauptaktionär) der Tochter ist.

Während beim Begriff „Kette“ der Fokus auf den konstituierenden Merkmalen Mehrgliedrigkeit, gleicher Name und qualitativ gleiches Angebot liegt, rücken beim Begriff „Krankenhauskonzern“ die leistungs- und finanzwirtschaftliche Zusammengehörigkeit in den Mittelpunkt.

Verbreitung in Deutschland

Die Verbreitung der Krankenhausketten hat im letzten Jahrzehnt in Deutschland im Zuge mit des allgemeien Wachstums des privaten Krankenhaussektors stark zugenommen. Krankenhausketten wachsen fast ausschließlich über Akquisition von Krankenhauseinrichtungen mit Versorgungsauftrag bzw. Plankrankenhaus-Status, um auf diese Weise an der Versorgung der GKV-Versicherten, die den Großteil der Bevölkerung stellen, teilnehemen zu können. Dies ist aus betriebswirtschaftlicher Sicht wichtig für die Erlös-Sicherung. Neugründungen von Einrichtungen sind eher selten. Mit der Akquisition (Übernahme) von Krankenhäusern, die zwar bereits in privatrechtlicher Rechtsform betrieben wurden, deren Unternehmensträger aber noch öffentlich-rechtlich waren, durch private Krankenhausketten geht eine sogenannte materielle Privatisierung einher.

Krankenhausketten übernehmen mitunter durch Betriebsführungs- oder Managementverträge die Betriebsführung an rechtlich selbstständigen Krankenäusernan.

Die Zunahme der Krankenhausketten bzw. deren Wachstum verändern die Marktsituation im Gesundheitswesen und haben Auswirungen sowohl auf die Mitarbeitenden als auch auf die Patient.

Beispiele in Deutschland

Konfessionelle und überwiegend gemeinnützige Krankenhausgruppen

Private Krankenhausgruppen

  • W:Allgemeine Hospitalgesellschaft, 45 Klinken, Therapiezentren und Ambulanzen mit ca. 4.500 Behandlungsplätzen
  • W:Ameos (Schweiz) , 36 Standorte in Deutschland
  • W:Asklepios Kliniken GmbH, ca. 2,0 Mrd. Euro Umsatz (2006), 34.500 Mitarbeiter (2006), beim ehemaligen ehem. Landesbetrieb Krankenhaus Hamburg hält sie 74,9% der Anteile.
  • Unternehmensgruppe Damp, ca. 7.400 Mitarbeiter (2006), ca. 2.500 Betten in 8 Krankenhäuser, min. 1.200 Betten in 5 Rehaeinrichtungen
  • dk Deutsche Klinik GmbH, 2.500 Mitarbeiter (2005), ca. 2.000 Betten (2005), 5 Krankenhäuser in Trägerschaft, 6 mit Managementvertrag; seit 2006 im Besitz der Capio AB, Schweden einer börsennotierten Krankenhausgruppe die europaweit mehr als 100 Krankenhäusern betreibt
  • Eifelhöhen-Klinik AG, drei Krankenhäuser
  • Klinikgruppe Dr. Guth, Hamburg, 4 Krankenhäuser
  • Klinikgruppe Enzensberg, 6 Krankenhäuser, ein Rehazentrum
  • Die [[w:Fresenius AG übernimmt
    • 2005 die w:Helios GmbH, ca. 9.345 Betten (2004), ca. 1,157 Milliarden Euro Umsatz (2004), 17.600 Mitarbeiter (2004)
    • 2001 die Wittgensteiner Kliniken AG mit 30 Akut- und Fach-Kliniken und rund 4.600 Mitarbeitern (2001)
  • W:KMG Kliniken AG, 5 Krankenhäuser, 3 Rehakliniken, 9 Seniorenheime
  • W:Marseille-Kliniken AG, Berlin, 2008 bundesweit 67 Einrichtungen, davon 58 Pflegeeinrichtungen und 8 Rehaeinrichtungen sowie ein Akutkrankenhaus, mit insgesamt 5.400 Mitarbeitern
  • Maternus Kliniken AG, zwei Fach- und Rehaklinikien und 21 Senioreneinrichtungen
  • W:Median Kliniken, 2 Akutkrankenhäsuer, 32 Rehaeinrichtungen
  • w:Mediclin AG, 7 Krankenhäuser, 23 Rehaeinrichtungen, 7 Pflegeheime
  • W:Medigreif Unternehmensgruppe, 5 Krankenhäuser, 5 Rehakliniken, ca. 1.850 Beschäftigte
  • w:Paracelsus-Kliniken Deutschland GmbH, 20 Akutkrankenhäuser mit 2.285 Betten, 11 Rehabilitationskliniken mit 1.825 Betten sowie 9 ambulante Einrichtungen und insgesamt 5.144 Mitarbeitern (Stand 2006, Unternehmensangaben).
  • Ehemalige Procuramed GmbH (jetzt Tochter von Asklepios), betrieb über Managementverträge 20 Krankenhäuser vor allem in Bayern, zuletzt nur noch das Krankenhaus Lindau im Bodensee
  • Recura-Kliniken GmbH, 2 Kliniken, 2 Rehaeinrichtungen
  • W:Rhön-Klinikum AG, ca. 14.650 Betten (2007), ca. 2,02 Mrd. Euro Umsatz (2007), ca. 31.000 Mitarbeiter (2007)
  • W:Sana Kliniken GmbH oder Sana-Gruppe, ca. 550 Mio Umsatz, ca. 60 Krankenhäuser und 20 Seniorenheime, 21.000 Mitarbeiter
  • W:Schön Kliniken, 12 Krankenhäuser, 3.660 Betten
  • w:SRH Kliniken GmbH, 6 Krankenhäuser, 2.600 Betten
  • W:Vivantes GmbH, 9 Krankenhäuser mit 5.250 Krankenhausbetten, 14 Pflegeeinrichtungen in Berlin
  • W:Waldburg-Zeil Kliniken (Württemberg, Bayern), 2 Akutkliniken, 11 Rehakliniken, ca. 3.500 Mitarbeiter
  • W:Wicker-Gruppe, 2 Krankenhäuser, 12 Rehaeinrichtungen
  • W:Mühlenkreiskliniken (AöR), 5 Krankenhäuser, ca. 285 Mio. € Umsatz, 4.300 Mitarbeiter

Staatliche und kommunale Krankenhausgruppen

Schweiz

13 Krankenhäuser, 4.600 Mitarbeiter. Eigentümer ist die südafrikanische Medi-Clinic Corporation.
3 Krankenhäuser, 875 Mitarbeiter

Internationale Krankenhausketten

Internationale Krankenhausketten, die auch andere Einrichtungen als Kliniken betreiben (Beispiele, Links zur engl.sprachigen WP):

173 Krankenhäuser und 107 Chirurgie-Praxiszentren (surgery centers)
57 Krankenhäuser
95 Rehabilitationskrankenhäuser, 15 Krankenhäuser zur Langzeitbehandlung (long-term acute care hospitals), 80 ambulante Rehabilitationszentren

Große Träger von Heimen und Kliniken

Mit dem Begriff Träger werden natürliche oder juristische Person bezeichnet, die z. B. eine Pflegeeinrichtung betreiben. Der Träger stellt Personal und Sachmittel zur Verfügung. Er hat für die Kosten aufzukommen und ist für den ordnungsgemäßen Betrieb verantwortlich. Der Träger oder eine Vereinigung gleicher Träger ist Vertragspartei für den Versorgungsvertrag mit den Landesverbänden der Pflegekassen sowie für die Pflegesatzvereinbarungen. Er schließt auch den Vertrag mit dem Pflegeleistungsempfänger (in der Regel den Heimvertrag mit dem Heimbewohner). In einer Klinik entspricht dem die Vereinbarung mit der Krankenkasse und der Behandlungsvertrag mit der Einzelperson.

Private Klinikbetreiber in Deutschland 2006, Beispiele<ref>Süddeutsche Zeitung vom 19. Oktober 2007</ref>
Große in der Branche Klinikbetreiber Umsatz (Mio. Euro)
Asklepios 2.000
Rhön-Klinikum 1.933
Helios/Fresenius 1.673
Sana Kliniken 792
Damp Holding 422
Mediclin 378
Schön Kliniken 348
SRH Kliniken 342
Paracelsus Kliniken 284
Ameos 244

Es gibt staatliche Träger in öffentlich-rechtlicher Rechtsform (z.B. Körperschaft des öffentlichen Rechts, wie Städte und Gemeinden) oder in privatrechtlicher Rechtsform, besonders im Bereich der Krankenhausversorgung und freie Träger in privatrechtlicher Rechtsform, zum Beispiel eingetragener Verein oder (g)GmbH. Private Träger können gewerblich, also mit Gewinnerzielungsabsicht, oder freigemeinnützig, also selbstlos sein. Der Ausdruck "freigemeinnützige Träger" meint überwiegend die Wohlfahrtsverbände. Sie betreiben sehr oft sowohl Altenheime als auch Kliniken.

Die Wohlfahrtsverbände

Im Jahr 2005 gab es in der Bundesrepublik 9.743 Pflegeheime mit insgesamt 713.195 Plätzen. Von diesen Pflegeheimen war mehr als die Hälfte in der Trägerschaft der freigemeinnützigen Wohlfahrtsverbände:

sowie einige weitere gemeinnützige Organisationen, die keinem der Wohlfahrtsverbände angehören.

Allein der Deutsche Caritasverband z. B. betreibt insgesamt einen Anteil von 14 % an allen Pflegeheimen, also etwa 1300 bis 1400 Heime.

Im Diakonie-Branchenverzeichnis der Heime und vollstationäre Einrichtungen sowie sonstigen Wohnformen der Altenhilfe nennt die Diakonie 784 vollstationäre Einrichtungen (evtl. mit Kurzzeitpflegeplätzen) und weitere 34 vollstationäre Einrichtungen mit pflegefachlichem Schwerpunkt (zumeist für an Demenz Erkrankte). Die Statistiken zeigen weiter, dass die beiden großen Kirchen dabei durchaus die größeren, leistungsfähigeren Einrichtungen betreiben. Jedoch muss hinzugefügt werden, dass die Eigentümer jeweils lokale Verbände sind. Und ihr Gewicht ist regional sehr verschieden. In Baden-Württemberg waren es zum 1. Jan. 2006 z. B. 39 % durch die beiden Kirchen, 20,3 % durch sonstige gemeinnützige Träger, 28 % von privaten Gewerbetreibenden und durch staatliche Einrichtungen bzw. öffentlich verwaltete Stiftungen 13 Prozent.<ref>Franz Burger, Matthias Weber: Stationäre Pflege gewinnt weiter an Bedeutung. In: statistik.baden-wuerttemberg.de, 2007-04 </ref> Die Pflege in Heimen wurde in Schleswig-Holstein von 38,7 %, in Brandenburg und Hessen dagegen nur von knapp 25 % benötigt (Quelle wie vor). Hier zeigt sich vermutlich ein starker Zusammenhang mit dem Ausbau der Sozialstationen. Innerhalb der Bundesländer gibt es jeweils noch einen starken Stadt-Land-Unterschied im Ausmaß der Nutzung der Heime.

Pflegeheimketten

Als Pflegeheimkette kann man Pflegeheime bezeichnen, deren Betreiber rechtlich und wirtschaftlich in einem Konzern zusammengeschlossen sind. Es können auch andere Einrichtungen, wie Akut- und Reha-Krankenhäuser in dem Konzern eingeschlossen sein. Pflegeheimketten sind vor allem im Bereich der privaten Trägerschaft verbreitet. Die beteiligten Unternehmen haben unterschiedliche Rechtformen, meist Gesellschaften mit beschränkter Haftung, Stiftungen oder Aktiengesellschaften, die teilweise steuerrechtlich als gemeinnützig anerkannt sind. Die Verbreitung der Pflegeheimketten hat im letzten Jahrzehnt in Deutschland nur sehr langsam zugenommen. Immer noch sind die meisten Häuser nicht konzernangehörige Einrichtungen für weniger als 150 alte Menschen. Pflegeheimketten wachsen entweder über Akquisition von vorhandenen Einrichtungen oder über den Neubau gleichartig strukturierter Heime an verschiedenen Standorten. Zunächst gab es Ketten im Hochpreis-Segment der Wohnheime (Wohnstifte, Residenzen u. ä.), die sich bewusst in ihrem Leistungsspektrum von den bis dahin üblichen dreistufigen Wohn-, Altenheimen und den Pflegeheimen absetzten.


Die Zahlen

Die Zahle zur Verteilung der Träger von Altenheimen (im weitesten Sinne):

Von den Altenheimen in Baden-Württemberg insgesamt (nach Plätzen) waren 1995 etwa 70 Prozent einem sogenannten freigemeinnützigen Trägerverband zugeordnet, 20 % einem privaten und 10 % einem öffentlichen Träger.

10 Jahre später setzen sich die Zahlen auf Bundesebene so zusammen: 55 Prozent sind freigemeinnützigen Trägerverbänden zugeordnet, 37 % privat und 8 % gehören öffentlichen Trägern. Regional gibt es sehr deutliche Unterschiede (durchaus im Sinne von historisch gewachsenen Marktführerschaften). D. h. der kleine staatliche Bereich ist zurückgegangen. Der private Bereich hat sich stark vergrößert.

Weitere Entwicklungen im Gesundheitsmarkt

Im Unterschied zu den bisher großen Betreibern (frei gemeinnützige Verbände, Unternehmen) entwickeln sich nach dem Krankenhaussektor seit 1995 zunehmend offen gewinnorientierte Unternehmensverbünde auch im Bereich Altenheime, medizinische Diagnostik und Arztpraxen. Zusätzlich ist eine Internationalisierung in diesem Bereich zu beobachten (Zuerst zwischen den NL, GB und D). Bei den Betreibern oderBesitzern handelt es sich zum Teil um ehemalige Leitende Manager oder direkt um die genannten Verbände selbst, die sich durch die andere Rechtsform einen größeren, auch finanziellen —, Handlungsrahmen ermöglichen.

Entwicklung der Altenheime 1980-2010

Im Rahmen des gesamten Gesundheitsmarkts gibt es im Bereich der Seniorenheime besondere Entwicklungen. Die Altenpflegeheime haben sich in den letzten 30 Jahren stark verändert. Ursprünglich als Mix aus Wohnheim und Altenpflegeheim dreistufig konzipiert und betrieben, haben sich in den letzten 20 Jahren die "Altenheime" zunehmend zu reinen Altenpflegeheimen entwickelt. Die Verweildauer sinkt auch in den Heimen beständig (nicht nur in den Krankenhäusern). Die Pflegeheime (bzw. -abteilungen) wandelten sich überwiegend zu psychiatrischen Pflegeheimen, in denen überwiegend dementiell Erkrankte während ihrer letzten Lebensphase versorgt werden. Altenpflege findet zu einem hohen Prozentsatz ansonsten in den Privatwohnungen (ambulant) statt. Ergänzend gibt es ein ständig expandierendes Angebot an Luxus-Altenheimen, oft Seniorenstifte genannt. Dort wird überwiegend ein langzeitiges Wohnangebot auf Hotel-Niveau verkauft, das auch die pflegerische Versorgung bei Krankheit oder Pflegebedürftigkeit bis zum Tod in den in der "Residenz" angemieteten Zimmern umfasst. Erster großer Betreiber, die hier genannt werden kann, ist die Augustinum-Gruppe.

Im Unterschied zu den bisher großen Betreibern (frei gemeinnützige Verbände, Unternehmen) entwickeln sich nach dem Krankenhaussektor, seit 1995 zunehmend, offengewinnorientierte Unternehmensverbünde im Bereich der Alten- und Pflegeheime. Dabei handelt es sich aufgrund der üblichen Betriebsgrößen der Pflegeheime von 50 bis 200 Kunden im Vergleich zur Hotellerie oder den Krankenhausketten betriebs- und volkswirtschaftlich um „Zwerge". Die Einrichtungen der großen Wohlfahrtsverbände sind aus unterschiedlichen Gründen meistens nicht als Konzern sondern auf lokaler oder regionaler Ebene selbständig entstanden und organisiert. Sie können deshalb zunächst nicht als Pflegeheimkette bezeichnet werden, auch wenn sie insgesamt betrachtet große Segmente des „Heimmarktes" beherrschen. Zu beobachten ist aber auch im Bereich der Wohlfahrtsverbände eine zunehmende Zentralisierung und privatwirtschaftliche Organisationsmerkmale (der Pflegemarkt im Unterschied zur Gemeinnützigkeit).

Zusätzlich sind Anfänge eine Internationalisierung in diesem Bereich zu beobachten (zuerst in den 1990er Jahren zwischen den NL, GB und D). Bei den Betreibern oder Besitzern handelt es sich zum Teil um ehemalige Leitende Manager oder direkt um die genannten Verbände selbst, die sich durch die andere Rechtsform einen größeren, auch finanziellen, Handlungsraum ermöglichen. Zum Teil stammen einige Großbetriebe aus der Immobilienbranche.

Bedeutende Pflegeheimketten

Beispiele für bedeutende Pflegeheimkette sind …


Siehe auch

Literatur

  • Blosser-Reisen: Angebote der Altenhilfe in der Bundesrepublik Deutschland und der europäische Binnenmarkt. In: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, Band 28, Heft 3 (1995) 207 - 213
  • Claus Fussek, Gottlob Schober: Im Netz der Pflegemafia. Wie mit menschenunwürdiger Pflege Geschäfte gemacht werden. C. Bertelsmann, 2008, ISBN 3570010090. (Rezension im PflegeWiki, März 2008)
  • J. Hanisch, M. Göritz: Eine Diplomarbeit zum Thema: "Gemeinschaft und Vereinsamung in Einrichtungen der stationären Altenhilfe". 2005.
  • Martin Heinzelmann: Das Altenheim - immer noch eine "totale Institution"? Eine Untersuchung des Binnenlebens zweier Altenheime. Cuvillier Verlag, Göttingen 2004, ISBN 3-86537-276-7. (Rezension in socialnet)
  • Moesle, Hansueli: Pflegeheime und Pflegeabteilungen, in: Gesundheitswesen Schweiz 2007-2009. Verlag Hans Huber, Bern 2007, ISBN 978-3-456-84422-0
  • Christa Katharina Spieß: Angebot und Nachfrage stationärer Altenhilfeeinrichtungen. Analyse eines regulierten Marktes. KDA, 1993
  • Einzelnachweise:

<references />

Weblinks

  • Link für die aktuellen Zahlen aus Baden-Württemberg (bei statistik-bw.de mit Grafik) - 2004 (1. Jan.) setzen sich die Zahlen hier fast unverändert so zusammen: 54 % freigemeinnützig, 36 % privat und 10 % öffentlich. Unter den freigemeinnützigen Trägern besitzen die beiden christl. Kirchen einen Anteil von 63 Prozent.
  • Anke Henrich: Der Lebensabend wird teurer als gedacht. In: WirtschaftsWoche vom 2. Juni 2010


Bei Wikipedia:


Der Absatz über Konzerne/Pflegeheimketten bei

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(Stand 7. Juni 2010)


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