Appenzell Ausserrhoden: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Kanton Appenzell Ausserrhoden''' ist ein [[Kanton]] in der [[Schweiz]]. Die Kantonshauptstadt des Thurgaus ist [[Herisau]].  
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Der '''Kanton Appenzell Ausserrhoden''' ist ein [[Kanton]] in der [[Schweiz]]. Er ist ein deutschsprachiger Kanton im Nordosten der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Der Regierungs- und Parlamentssitz befindet sich in [[Herisau]] und ist somit Hauptort des Kantons; Gerichts- und Polizeisitz ist [[Trogen]]. Appenzell Ausserrhoden grenzt an die [[Kanton|Kantone]] [[Kanton Appenzell Innerrhoden|Appenzell Innerrhoden]] und [[Kanton St. Gallen|St. Gallen]]. Die beiden Appenzell sind gänzlich vom Kanton St. Gallen umgeben. Höchster Berg ist der [[Säntis]] (2'502 m ü. M.) im [[Alpstein]], auf dem sich die Grenzen der drei Kantone Appenzell Innerrhoden, Appenzell Ausserrhoden und St. Gallen treffen.
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== Karte des Kantons Appenzell Ausserrhoden  ==
== Karte des Kantons Appenzell Ausserrhoden  ==


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=== Lage ===
Appenzell Ausserrhoden grenzt an die Kantone [[Kanton Appenzell Innerrhoden|Appenzell Innerrhoden]] und [[Kanton St. Gallen|St. Gallen]]. Die [[Kanton Appenzell|beiden Appenzell]] sind gänzlich vom Kanton St. Gallen umgeben.
 
Höchster Berg ist der [[Säntis]] ({{Höhe|2502|CH|link=true}}) im [[Alpstein]], auf dem sich die Grenzen der drei Kantone Appenzell Innerrhoden, Appenzell Ausserrhoden und St. Gallen treffen.
 
Im Kanton werden 56,0 Prozent der Gesamtfläche als landwirtschaftliche Flächen genutzt.<ref>Quelle: Statistik für die EUREGIO-Bodensee. In: ''Aufgelistet! Die zehn Landkreise der Bodenseeregion, …'' In: ''Südkurier'' vom 25. Februar 2011 und in: Ders. vom 2. Juli 2011</ref>
 
Der [[Mittelpunkt des Kantons Appenzell Ausserrhoden]] liegt ausserhalb des Kantons.


== Städte und Gemeinden des Kantons Appenzell Ausserrhoden  ==
== Städte und Gemeinden des Kantons Appenzell Ausserrhoden  ==


== Geschichte ==
'''[[Bühler]] - [[Gais]] - [[Grub]] - [[Heiden]] - [[Herisau]] - [[Hundwil]] - [[Lutzenberg]] - [[Rehetobel]] - [[Reute]] - [[Schönengrund]] - [[Schwellbrunn]] - [[Speicher]] - [[Stein]] - [[Teufen]] - [[Trogen]] - [[Urnäsch]] - [[Wald]] - [[Waldstatt]] - [[Walzenhausen]] - [[Wolfhalden]]'''
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[[Datei:Karte_Gemeinden_des_Kantons_Appenzell_Ausserrhoden.png|800px]]<br><br>
Nach der Landteilung wurden aus den sechs Rhoden des ungeteilten Kantons Appenzell, die nun im Gebiet von Ausserrhoden lagen, gleichnamige Gemeinden mit weitgehend gleichen Grenzen. Einige Änderungen im Grenzverlauf gab es allerdings an der neuen Grenze zu Innerrhoden. Im Lauf der Zeit teilten sich viele Gemeinden auf, bis schliesslich um 1749 mit der Abspaltung von Stein von Hundwil die heutige Gliederung in 20 Gemeinden entstand.


== Bevölkerung ==
=== Sprachen ===
Amtssprache ist Deutsch. Die gesprochenen [[schweizerdeutsch]]en Mundarten unterscheiden sich etwas zwischen Vorderland (wobei der [[Kurzenberg]]er Dialekt stark abweicht), Mittelland und Hinterland ([http://www.dialekt.ch/mp3/nordost/Herisau_Frehner_Landsgemein.htm Hörprobe]).
Die einheimischen Dialekte werden in manchen Gemeinden von den jüngeren zwei Generationen kaum mehr gesprochen; bei ihnen dominiert das [[St.-Galler-Deutsch]].
=== Religionen – Konfessionen ===
Der grösste Teil des Kantons Appenzell Ausserrhoden ist historisch bedingt [[Reformierte Kirche|evangelisch-reformiert]]. Diese Gebiete trennten sich 1597 vom [[katholisch]] gebliebenen Hauptort ([[Landteilung (Appenzell)|Landteilung]]).
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== Wappen  ==
Das [[Kantonswappen]] wurde
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== Angebote des Kantons Appenzell Ausserrhoden  ==
*[[Topographie Kanton Appenzell Ausserrhoden]]
*[[Kantonsgedächtnis Appenzell Ausserrhoden]]
*[[Kantonsgedächtnis Appenzell Ausserrhoden]]
*[[Personen Kanton Appenzell Ausserrhoden]]
*[[Nachrufe Kanton Appenzell Ausserrhoden]]
*[[Ehrenamt Kanton Appenzell Ausserrhoden]]
*[[Kultur Kanton Appenzell Ausserrhoden]]
*[[Kanton Appenzell Ausserrhoden TV]]
*[[Kunst Kanton Appenzell Ausserrhoden]]
*[[Visionen Kanton Appenzell Ausserrhoden]]
*[[Bildung Kanton Appenzell Ausserrhoden]]
*[[Medien Kanton Appenzell Ausserrhoden]]
*[[Mobilität Kanton Appenzell Ausserrhoden]]
*[[Gastronomie Kanton Appenzell Ausserrhoden]]
*[[Veranstaltungen Kanton Appenzell Ausserrhoden]]
*[[Tourismus Kanton Appenzell Ausserrhoden]]
*[[Politik Kanton Appenzell Ausserrhoden]]
*[[Bürgerhaushalt Kanton Appenzell Ausserrhoden]]
*[[Verwaltung Kanton Appenzell Ausserrhoden]]
== Historische Ereignisse ==
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|1597:
|[[Landteilung]]: Appenzell wird in das [[katholisch]]e [[Kanton Appenzell Innerrhoden|Innerrhoden]] und in das [[Reformierte Kirche|reformierte]] Ausserrhoden geteilt. Hauptort (Rathaus, Stock und Galgen) für Ausserrhoden wird [[Trogen AR|Trogen]].
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|ab 16. Jahrhundert:
|Beginn der Leinenherstellung, 1667 Leinwandschau in [[Trogen AR|Trogen]], 1706 Leinwandschau in [[Herisau]], Gründung grosser Textilhäuser in verschiedenen Gemeinden, Blütezeit der Weberei, später Stickerei, Niedergang der Textilindustrie in den Krisenjahren 1920–1939
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|1749:
|Seit 1749 besteht Ausserrhoden aus zwanzig Gemeinden mit neunzehn reformierten Kirchgemeinden (Lutzenberg bleibt kirchlich mit [[Thal SG]] verbunden)
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|1834:
|Annahme der ersten, liberalen Verfassung – Verfassungsrevisionen 1876 und 1908
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|1876:
|[[Herisau]] wird Tagungsort des Kantonsrates, Sitz der Regierung und wichtiger Verwaltungszweige
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|1875–1913:
|Bau verschiedener Bahnlinien
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|1910:
|Höchststand der ausserrhodischen Bevölkerung (57'973 Personen); im Vergleich dazu 1990: 52'229 Personen
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|1934:
|[[Johannes Baumann]] wird als erster Appenzeller [[Bundesrat (Schweiz)|Bundesrat]]
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|1972:
|Einführung des [[Frauenstimmrecht]]s auf Gemeindeebene
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|1989:
|Einführung des Frauenstimmrechts auf kantonaler Ebene
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|1991:
|Einführung Stimmrechtsalter 18 Jahre auf kantonaler und kommunaler Ebene
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|1994:
|Erstmalige Wahl von zwei Frauen in den Regierungsrat
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|1995:
|Annahme einer total revidierten Kantonsverfassung
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|1996:
|Verkauf der Kantonalbank an die [[UBS]] durch Bankpräsident [[Hans-Rudolf Merz]]
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|1997:
|Erstmalige Wahl einer Frau ins Landammannamt; Abschaffung der [[Landsgemeinde]]
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|1998:
|Erstmalige Urnenwahl des Regierungsrates
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|2002:
|Erste Urnenabstimmung auf der Grundlage eines fakultativen Referendums
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|2003:
|Hans-Rudolf Merz wird Bundesrat
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|2010:
|Hans-Rudolf Merz tritt zurück
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|2015:
|Reform der Staatsleitung (u. a. Einführung des Vollamts anstelle des Hauptamts für Regierungsräte)
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== Filme ==
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== Literatur  ==
== Literatur  ==
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== Quellen und Verweise  ==
== Quellen und Verweise  ==


*[http://de.wikipedia.org/wiki/Kanton_Appenzell_Ausserrhoden Eintrag zum Kanton Appenzell Ausserrhoden in der deutschsprachigen Wikipedia]  
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Kanton_Appenzell_Ausserrhoden Eintrag zum Kanton Appenzell Ausserrhoden in der deutschsprachigen Wikipedia]  
*[http://www.ar.ch Portal ar.ch]
*[http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Kanton?uselang=de Wikimedia Commons zum Kanton Appenzell Ausserrhoden]
*[http://www.ar.ch Portal ar.ch des Kantons Appenzell Ausserrhoden]
*[http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/regionen/kantone/ar/key.html Offizielle Statistik]
*[http://www.verfassungen.de/ch/appenzell/ar-verf95-i.htm Verfassung des Kanton Appenzell Ausserrhoden]
<br> <br>
 
{{Aus Wikipedia|Kanton_Appenzell_Ausserrhoden}}

Aktuelle Version vom 4. Januar 2024, 11:55 Uhr

Wappen Appenzell Ausserrhoden matt.svg

Der Kanton Appenzell Ausserrhoden ist ein Kanton in der Schweiz. Er ist ein deutschsprachiger Kanton im Nordosten der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Der Regierungs- und Parlamentssitz befindet sich in Herisau und ist somit Hauptort des Kantons; Gerichts- und Polizeisitz ist Trogen. Appenzell Ausserrhoden grenzt an die Kantone Appenzell Innerrhoden und St. Gallen. Die beiden Appenzell sind gänzlich vom Kanton St. Gallen umgeben. Höchster Berg ist der Säntis (2'502 m ü. M.) im Alpstein, auf dem sich die Grenzen der drei Kantone Appenzell Innerrhoden, Appenzell Ausserrhoden und St. Gallen treffen.
Karte Lage Kanton Appenzell Ausserrhoden 2010.png

Karte des Kantons Appenzell Ausserrhoden

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Lage

Appenzell Ausserrhoden grenzt an die Kantone Appenzell Innerrhoden und St. Gallen. Die beiden Appenzell sind gänzlich vom Kanton St. Gallen umgeben.

Höchster Berg ist der Säntis (Vorlage:Höhe) im Alpstein, auf dem sich die Grenzen der drei Kantone Appenzell Innerrhoden, Appenzell Ausserrhoden und St. Gallen treffen.

Im Kanton werden 56,0 Prozent der Gesamtfläche als landwirtschaftliche Flächen genutzt.<ref>Quelle: Statistik für die EUREGIO-Bodensee. In: Aufgelistet! Die zehn Landkreise der Bodenseeregion, … In: Südkurier vom 25. Februar 2011 und in: Ders. vom 2. Juli 2011</ref>

Der Mittelpunkt des Kantons Appenzell Ausserrhoden liegt ausserhalb des Kantons.

Städte und Gemeinden des Kantons Appenzell Ausserrhoden

Bühler - Gais - Grub - Heiden - Herisau - Hundwil - Lutzenberg - Rehetobel - Reute - Schönengrund - Schwellbrunn - Speicher - Stein - Teufen - Trogen - Urnäsch - Wald - Waldstatt - Walzenhausen - Wolfhalden

Karte Gemeinden des Kantons Appenzell Ausserrhoden.png

Nach der Landteilung wurden aus den sechs Rhoden des ungeteilten Kantons Appenzell, die nun im Gebiet von Ausserrhoden lagen, gleichnamige Gemeinden mit weitgehend gleichen Grenzen. Einige Änderungen im Grenzverlauf gab es allerdings an der neuen Grenze zu Innerrhoden. Im Lauf der Zeit teilten sich viele Gemeinden auf, bis schliesslich um 1749 mit der Abspaltung von Stein von Hundwil die heutige Gliederung in 20 Gemeinden entstand.

Bevölkerung

Sprachen

Amtssprache ist Deutsch. Die gesprochenen schweizerdeutschen Mundarten unterscheiden sich etwas zwischen Vorderland (wobei der Kurzenberger Dialekt stark abweicht), Mittelland und Hinterland (Hörprobe). Die einheimischen Dialekte werden in manchen Gemeinden von den jüngeren zwei Generationen kaum mehr gesprochen; bei ihnen dominiert das St.-Galler-Deutsch.

Religionen – Konfessionen

Der grösste Teil des Kantons Appenzell Ausserrhoden ist historisch bedingt evangelisch-reformiert. Diese Gebiete trennten sich 1597 vom katholisch gebliebenen Hauptort (Landteilung).

Angebote des Kantons Appenzell Ausserrhoden

Historische Ereignisse

1597: Landteilung: Appenzell wird in das katholische Innerrhoden und in das reformierte Ausserrhoden geteilt. Hauptort (Rathaus, Stock und Galgen) für Ausserrhoden wird Trogen.
ab 16. Jahrhundert: Beginn der Leinenherstellung, 1667 Leinwandschau in Trogen, 1706 Leinwandschau in Herisau, Gründung grosser Textilhäuser in verschiedenen Gemeinden, Blütezeit der Weberei, später Stickerei, Niedergang der Textilindustrie in den Krisenjahren 1920–1939
1749: Seit 1749 besteht Ausserrhoden aus zwanzig Gemeinden mit neunzehn reformierten Kirchgemeinden (Lutzenberg bleibt kirchlich mit Thal SG verbunden)
1834: Annahme der ersten, liberalen Verfassung – Verfassungsrevisionen 1876 und 1908
1876: Herisau wird Tagungsort des Kantonsrates, Sitz der Regierung und wichtiger Verwaltungszweige
1875–1913: Bau verschiedener Bahnlinien
1910: Höchststand der ausserrhodischen Bevölkerung (57'973 Personen); im Vergleich dazu 1990: 52'229 Personen
1934: Johannes Baumann wird als erster Appenzeller Bundesrat
1972: Einführung des Frauenstimmrechts auf Gemeindeebene
1989: Einführung des Frauenstimmrechts auf kantonaler Ebene
1991: Einführung Stimmrechtsalter 18 Jahre auf kantonaler und kommunaler Ebene
1994: Erstmalige Wahl von zwei Frauen in den Regierungsrat
1995: Annahme einer total revidierten Kantonsverfassung
1996: Verkauf der Kantonalbank an die UBS durch Bankpräsident Hans-Rudolf Merz
1997: Erstmalige Wahl einer Frau ins Landammannamt; Abschaffung der Landsgemeinde
1998: Erstmalige Urnenwahl des Regierungsrates
2002: Erste Urnenabstimmung auf der Grundlage eines fakultativen Referendums
2003: Hans-Rudolf Merz wird Bundesrat
2010: Hans-Rudolf Merz tritt zurück
2015: Reform der Staatsleitung (u. a. Einführung des Vollamts anstelle des Hauptamts für Regierungsräte)

Filme

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Literatur

<references />

Quellen und Verweise



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