Die Situation im 19. Jahrhundert: Unterschied zwischen den Versionen
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Schnetzenhausen war damals noch eine eigene Gemeinde zu der auch Löwental und St. Georgen gehörten, obwohl diese Teile verhältnismäßig weit von ihr entfernt lagen. Die nicht vorhandene örtliche Verbundenheit führte schließlich in den 40er Jahren des 19. Jahrhunderts zu dem ersten Gesuch nach einer Eingemeindung der beiden Parzellen nach Friedrichshafen. Ebenso wie im Falle Seemos und Windhags wurde dieses Gesuch allerdings abgelehnt. | |||
=== Ein Blick auf die anderen Beiträge=== | |||
* hier: [[Die Situation im 19. Jahrhundert]] | |||
*[[Die Eingemeindungen von 1910 und 1914]] | |||
*[[Die 1. große Kommunalreform 1937/1938]] | |||
*[[Die Situation nach dem 2. Weltkrieg]] | |||
*[[Die 2. große Kommunalreform 1971-1973]] | |||
*[[Fazit]] |
Version vom 27. Januar 2013, 16:08 Uhr
Nach der Stadtgründung 1811 blieben die Ausdehnungsmöglichkeiten Friedrichshafens zunächst sehr begrenzt. Auf der einen Seite war es der Bodensee, der eine Ausdehnung verhinderte und auf der Landseite war Friedrichshafen völlig von Schnetzenhausen umklammert.
Schnetzenhausen war damals noch eine eigene Gemeinde zu der auch Löwental und St. Georgen gehörten, obwohl diese Teile verhältnismäßig weit von ihr entfernt lagen. Die nicht vorhandene örtliche Verbundenheit führte schließlich in den 40er Jahren des 19. Jahrhunderts zu dem ersten Gesuch nach einer Eingemeindung der beiden Parzellen nach Friedrichshafen. Ebenso wie im Falle Seemos und Windhags wurde dieses Gesuch allerdings abgelehnt.