Hilfe für Häfler - Schweizer Kinderschiffe
Dieser Beitrag wurde 2011 im Rahmen der Projektarbeiten zum 200-jährigen Stadtjubiläum von einem ehemaligen Schüler des Graf-Zeppelin-Gymnasiums in Friedrichshafen geschrieben.
Einführung des Verfassers:
Ich beschäftige mich in dieser Arbeit vornehmlich mit dem ersten Besuch im Schweizerischen Arbon selbst, seinen Gründen und den möglichen Vorbehalten in der Schweizer Bevölkerung. Die Bombardierung Friedrichhafens, sowie dessen Wiederaufbau werden in meiner Arbeit nur eine untergeordnete Rolle spielen, auch wenn sie natürlich in direktem Zusammenhang mit dem Ereignis der „Schweizer Kinderschiffe“ stehen. So hat die folgende Seminararbeit das Ziel den Häflerinnen und Häflern ein Ereignis und damit verbundene Menschen in Erinnerung zu bringen, die heutzutage nicht wie Ferdinand Graf von Zeppelin oder Karl Maybach verehrt werden, sondern ihr Dasein in den Gedächtnissen Einzelner oder in verstaubten Archiven fristen, sich aber genauso für das Wohl der Bodenseestadt Friedrichshafen und ihrer Bürger einsetzten.
Schweizer Kinderschiffe[Bearbeiten]
- 1.Einleitung
- 2. Wie kam es zur grenzübergreifenden Hilfe?
- 3. Wie lief der Besuch der Kinder bei den Schweizer Familien ab? (Am Beispiel der ersten Schweizer Kinder)
- 4. Gab es vor oder während des Besuchs Vorbehalte in der Schweizer Bevölkerung gegen den Besuch der Kinder?
- 5. Schluss
Literatur[Bearbeiten]
- Hildegard Nagler: „Das Wunder einer Reise – Die Schweizer Kinder und ihre Fahrt ins Märchenland“; Verlag Robert Gessler, Friedrichshafen 2003. ISBN 3-86136-080-2.
- Erika Dillmann: „Leben am See – Heimatbuch des Bodenseekreises 1985"; Verlag Senn, Lorenz, GmbH & Co. KG; 1986. ISBN 3-88812-503-0.
- Fritz Maier: „Heimatbuch I-III“, Verlag Robert Gessler, Friedrichshafen 1983-2004. ISBN 978-3861360858.