Friedrichshafen Ettenkirch

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Wappen Ettenkirch.svg

Ortschaft Ettenkirch[Bearbeiten]

Ettenkirch ist eine Ortschaft von Friedrichshafen mit 1830 Einwohnern. Sie ist eine typische oberschwäbische Streusiedlung mit einer Fläche von über 1770 Hektar. Zur Ortschaft Ettenkirch gehören neben dem namengebenden Ort Ettenkirch die Ortsteile und Wohnplätze Appenweiler, Batzenweiler, Bettenweiler, Eggenweiler, Ellenweiler, Furatweiler, Habratsweiler, Hinterhof, Hirschlatt (bis 1937 selbständige Gemeinde), Huiweiler, Krehenberg, Lehhorn, Lempfriedsweiler, Lindenholz, Rosengarten, Waltenweiler, Wannenhäusern, Wirgetswiesen und Zillisbach.

Ort Ettenkirch[Bearbeiten]

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Lage: Straßen, Wege und Plätze im Ort Ettenkirch[Bearbeiten]

Gastronomie und Hotels[Bearbeiten]

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Bewohner[Bearbeiten]

Die über 1700 Bewohner von Ettenkirch werden Ettenkirchler genannt.

Vereine[Bearbeiten]

Folgende Vereine stammen aus Ettenkirch:

Historische Ereignisse[Bearbeiten]

  • 1838 Johann Daniel Georg von Memminger: Gemeinde Ettenkirch - Ettenkirch, in: Beschreibung des Oberamts Tettnang. Cotta, Stuttgart und Tübingen, S.141-142:
    • "Ettenkirch, katholischer Pfarrweiler mit 38 Einwohnern, 21/4 St. nordwestlich von Tettnang, in einer etwas eingeteichten, aber im Ganzen erhöhten Lage. In dem Ort ist eine Schildwirthschaft. Die Pfarrkirche zum heiligen Peter und Paul ist ein altes Gebäude, wovon die Baulast auf der Kirchenpflege ruht, und aushülflich auf den Zehntherren. Der Pfarrsprengel besteht aus 15 Parzellen der Gemeinde Ettenkirch, welche unten besonders aufgeführt sind. Das Patronatrecht hatte früher das Kloster Löwenthal, nun ist es landesfürstlich. Ettenkirch war ehemals selbst Filial von Unter-Ailingen, hatte aber seine eigene Kirche mit Unter-Filialien. Ein Gehülfe des Pfarrers von Unter-Ailingen mußte von dort aus den Gottesdienst besorgen. 1715 wurde mit Beihülfe des Klosters Löwenthal von der Ettenkircher Kirchenpflege ein Pfarrhaus daselbst erbaut, der Vikar als Pfarrer nach Ettenkirch gesetzt und sein Einkommen von dem Gehalte des Pfarrers in Unter-Ailingen abgeschieden.“
  • 1972 Eingliederungsvereinbarung Ettenkirch vom 09.11.1972

Filme[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

Quellen und Verweise[Bearbeiten]