Altenpflegeschule
Der Schüler, bzw. die Schülerin sind lernende Personen, die meistens in einem Verbund gemeinsam lernen. Es handelt sich hier um eine theoretische Weitergabe von Wissen und Erfahrungen. Angestrebt wird eine Vertiefung von Einsichten und Fähigkeiten.
Schüler/-in ist also eine lernende Person, der von einer Lehrkraft durch theoretischen und praktischen Unterricht, der in der Regel in einem Klassenverband stattfindet, Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten vermittelt werden.
Meistens endet die schulische Bildung mit einem Abschluss, der einen Lernerfolg auf einem bestimmten Niveau bescheinigt und teilweise eine bestandene Abschlussprüfung voraussetzt.
Allgemeinbildende schulische Bildung
- Abitur
- Fachhochschulreife
- Mittlere Reife
- Hauptschulabschluss (Berufsschulreife)
Berufliche Bildung in schulischer Form
Vor allem im Gesundheitswesen und im sozialen Bereich finden viele Berufsausbildungen in schulischer Form statt, wobei die praktische Ausbildung oft in einer Einrichtung außerhalb der Schule durchgeführt wird, in der üblicherweise Angehörige des Ausbildungsberufs tätig sind.
- AltenpflegerIn
- Gesundheits- und KrankenpflegerIn
- Gesundheits- und KinderkrankenpflegerIn
- Medizinische Fachangestellte (früher Arzthelferin; oder abgekürzt MFA)
- Medizinisch-technische AssistentIn (MTA)
- Hebamme/Entbindungspfleger
- Operationstechnischer AssistentIn (OTA)
- Physiotherapeut/Krankengymnast
- Fachangestellter für Bäderbetriebe (früher Schwimmmeistergehilfe, oder abgekürzt FAB)
- und viele andere Ausbildungsberufe, die nicht zum Gesundheitswesen gehören
Es wird in einem Bewerbungsverfahren (Lebenslauf) zwischen schulischer und beruflicher Ausbildung unterschieden.
Berufliche Bildung im dualen System
Die berufliche Bildung kann auch in einer dualen Form stattfinden. Unterrichtet wird in schulischer (Berufsschule) und in betrieblicher Form. Man spricht dann von Auszubildenden (Azubi) und nicht von Schülern. Eine alte Bezeichnung ist der Lehrling.