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de>M. A. Bucher
(Raderacher Lied: "Gruß an Raderach" Text: S. Baldauf Melodie: Robert Roth Arr.: J. Braun)
 
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Raderacher Lied: "Gruß an Raderach"
'''Raderacher Lied[[Image:Raderachlied wiki 20100315.jpg|thumb|right|333x451px]]<br>&nbsp;&nbsp;'''&nbsp;"Gruß an Raderach"  
Text: S. Baldauf
 
Melodie: Robert Roth
1.&nbsp;Ich kenn ein einsam stilles Plätzchen,<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;umsäumt von Auen, Wald und Feld,<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; gar lieblich ist das stille Nestchen,<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;wo's jedermann so gut gefällt.<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;Es grüßt den Wand'rer schon von weitem,<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;lädt freundlich ihn zum Trunke ein.<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;Drum Rad'rach schön, so hoch da oben,<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;sollst ewig meine Freude sein,<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;drum Rad'rach schön, so hoch da oben,<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;sollst ewig meine Freude sein.
Arr.: J. Braun
 
2. Wo einst noch stolze Burgen thronten,<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; wo wechseln Reh und Hirsch im Wald<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; und uns're Ahnen friedlich wohnten<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; ist unser liebster Aufenthalt.<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; Gar mancher Becher geht zur Neige,<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; im Glase perlt der gold'ne Wein.<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; Drum Rad'rach schön .......
 
3.&nbsp; Wie könnt ich dich denn je vergessen,<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; ich fand in dir nur meine Freud,<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; an Anmut bist du unermessen,<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; hier duldet man kein Weh, kein Leid.<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Und muss ich einstens von dir scheiden,<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; mit letztem Gruß gedenk' ich dein.<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Drum Rad'rach schön .....
 
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Text: S. Baldauf,&nbsp; &nbsp;Melodie: Robert Roth  
 
eingestellt von M.A. Bucher

Version vom 1. April 2010, 14:55 Uhr

Raderacher Lied


  
 "Gruß an Raderach"

1. Ich kenn ein einsam stilles Plätzchen,
    umsäumt von Auen, Wald und Feld,
    gar lieblich ist das stille Nestchen,
    wo's jedermann so gut gefällt.
    Es grüßt den Wand'rer schon von weitem,
    lädt freundlich ihn zum Trunke ein.
    Drum Rad'rach schön, so hoch da oben,
    sollst ewig meine Freude sein,
    drum Rad'rach schön, so hoch da oben,
    sollst ewig meine Freude sein.

2. Wo einst noch stolze Burgen thronten,
    wo wechseln Reh und Hirsch im Wald
    und uns're Ahnen friedlich wohnten
    ist unser liebster Aufenthalt.
    Gar mancher Becher geht zur Neige,
    im Glase perlt der gold'ne Wein.
    Drum Rad'rach schön .......

3.  Wie könnt ich dich denn je vergessen,
     ich fand in dir nur meine Freud,
     an Anmut bist du unermessen,
     hier duldet man kein Weh, kein Leid.
     Und muss ich einstens von dir scheiden,
     mit letztem Gruß gedenk' ich dein.
     Drum Rad'rach schön .....


Text: S. Baldauf,   Melodie: Robert Roth

eingestellt von M.A. Bucher

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