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Das Kultur- und Congress-Centrum "Graf-Zeppelin-Haus (GZH)" ist am 17.10.1985 offiziell eingeweiht worden. Das GZH liegt direkt an der Uferpromenade. In wenigen Gehminuten sind Stadtbahnhof, Altstadt und Hafen sowie hervorragende Hotels zu erreichen. Den Gast und Besucher erwartet ein in außergewöhnlicher Architektur erbautes Veranstaltungszentrum, dessen 4 flexible Säle und weitere 9 Konferenzräume bis zu 1.500 Personen Platz bieten. Transparente, großzügige Foyers mit Blick auf See und Berge machen den Aufenthalt zu einem Erlebnis. Der angeschlossene Gastronomiebereich ermöglicht auch bei großen Veranstaltungen einen reibungslosen Ablauf im Service. Kontakt: Graf-Zeppelin-Haus, Olgastr. 20, 88045 Friedrichshafen, Telefon +49 (0)7541 / 288-0, Telefax +49 (0)7541 / 288-150, [mailto:info@gzh.de info@gzh.de], [http://www.gzh.de www.gzh.de] . Leiter des Veranstaltungszentrums ist Tourismus-Direktor Dietmar Philipp.
== Graf-Zeppelin-Haus ==
Das Kultur- und Congress-Centrum "[[Graf-Zeppelin-Haus]] (GZH)" ist am 17.10.[[Friedrichshafen 1985|1985]] offiziell eingeweiht worden. Das GZH liegt direkt an der Uferpromenade. In wenigen Gehminuten sind Stadtbahnhof, Altstadt und Hafen sowie hervorragende Hotels zu erreichen. Den Gast und Besucher erwartet ein in außergewöhnlicher Architektur erbautes Veranstaltungszentrum, dessen 4 flexible Säle und weitere 9 Konferenzräume bis zu 1.500 Personen Platz bieten. Transparente, großzügige Foyers mit Blick auf See und Berge machen den Aufenthalt zu einem Erlebnis. Der angeschlossene Gastronomiebereich ermöglicht auch bei großen Veranstaltungen einen reibungslosen Ablauf im Service.  
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== Historische Ereignisse ==
Am 17. Oktober 1985 wurde das Kultur- und Congress-Centrum "[[Graf-Zeppelin-Haus]]", direkt am [[Seeufer]] neben der [[Uferpromenade]] gelegen, eröffnet. Nach dem Baubeginn im Januar [[Friedrichshafen 1982|1982]] konnte im Oktober [[Friedrichshafen 1983|1983]] das Richtfest gefeiert werden. Genau 2 Jahre später erfolgte dann am 17.10.1985 die Eröffnung. Das Baugrundstück umfasst 23.400 m² mit 7.300 m² überbauter Fläche und über 30.000 m² Nutzflächen. Der Erdaushub, der damals einer der größten "Baugruben" im Ländle, betrug 130.000 m³. Der tiefste Punkt (unter Wasserspiegel) liegt bei 8,81 m). Damit der See da bleibt wo er hin gehört, wurden insgesamt 840 Bohrpfähle gesetzt, die aneinander gereiht eine Länge von 12 km ergeben würden. Die Kosten betrugen seinerzeit rd. 103 Mio. DM, davon alleine rd. 78 Mio. DM für Bau und Erschließung. <br>
Leiter des Veranstaltungszentrums ist Tourismus-Direktor [[Dietmar Philipp]].
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Im „Graf-Zeppelin-Haus" erinnert ein Konferenzzimmer an [[Karl Maybach]].
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== Filme ==
 
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== Kontakt ==
Graf-Zeppelin-Haus<br>
Olgastraße 20<br>
88045 [[Friedrichshafen]]<br> Telefon +49 (0)7541 / 288-0<br>Telefax +49 (0)7541 / 288-150<br> [mailto:info@gzh.de info@gzh.de]
 
== Literatur ==
 
*[[Hartmut Semmler]] und [[Jürgern Oellers]] (Hrsg.): Friedrichshafen - Stadtgeschichtliche Rundgänge, Schriftenreihe des Stadtarchivs Friedrichshafen, Band 5, Silberburg-Verlag Tübingen, S. 43, ISBN 978-3-87407-746-0
*[[Peter Faul]] und [[Josef Nagel]]: Auf den Spuren von Prof. Dr.-Ing.E.h. Karl Maybach, 1879-1960 - Ein historischer Führer, Herausgegeben vom Karl-Maybach-Gymnasium, Friedrichshafen 2005, 54 Seiten.
 
== Quellen und Verweise ==
 
*[http://www.gzh.de GZH.de]
*[http://www.friedrichshafen.de/tourismus-freizeit/sehenswuerdigkeiten/maybach-weg/ Maybach-Weg im Stadtportal Friedrichshafen.de]
*[http://www.kmg-fn.de/cms/website.php?id=/de/index/kmg/maybachweg/mw07.htm Station 7 des Maybach-Wegs des Karl-Maybach-Gymnasium (KMG)]
*[http://www.kmg-fn.de/cms/website.php?id=/de/index/kmg/maybachweg.htm Texte zum Maybach-Weg] vom [http://www.kmg-fn.de Karl-Maybach-Gymnasium]
*[http://www.schwaebische.de/wiediezeitvergeht SZ-History-Slider - Internet-Fotoprojekt: Wie die Zeit vergeht]<br>
**[[Hannes Köhle]] und [[Hagen Schönherr]]: [http://www.schwaebische.de/wiediezeitvergeht Die Stadt verwandelt ihr Gesicht], [[Schwäbische Zeitung]] vom 25. Oktober 2014, S. FN05.
**[http://www.schwaebische.de/multimediainhalt_mmid,1833_titel,-SZ-History-Slider-.html Graf Zeppelin Haus]

Aktuelle Version vom 4. Januar 2024, 12:01 Uhr

Graf-Zeppelin-Haus

Das Kultur- und Congress-Centrum "Graf-Zeppelin-Haus (GZH)" ist am 17.10.1985 offiziell eingeweiht worden. Das GZH liegt direkt an der Uferpromenade. In wenigen Gehminuten sind Stadtbahnhof, Altstadt und Hafen sowie hervorragende Hotels zu erreichen. Den Gast und Besucher erwartet ein in außergewöhnlicher Architektur erbautes Veranstaltungszentrum, dessen 4 flexible Säle und weitere 9 Konferenzräume bis zu 1.500 Personen Platz bieten. Transparente, großzügige Foyers mit Blick auf See und Berge machen den Aufenthalt zu einem Erlebnis. Der angeschlossene Gastronomiebereich ermöglicht auch bei großen Veranstaltungen einen reibungslosen Ablauf im Service.

Historische Ereignisse

Am 17. Oktober 1985 wurde das Kultur- und Congress-Centrum "Graf-Zeppelin-Haus", direkt am Seeufer neben der Uferpromenade gelegen, eröffnet. Nach dem Baubeginn im Januar 1982 konnte im Oktober 1983 das Richtfest gefeiert werden. Genau 2 Jahre später erfolgte dann am 17.10.1985 die Eröffnung. Das Baugrundstück umfasst 23.400 m² mit 7.300 m² überbauter Fläche und über 30.000 m² Nutzflächen. Der Erdaushub, der damals einer der größten "Baugruben" im Ländle, betrug 130.000 m³. Der tiefste Punkt (unter Wasserspiegel) liegt bei 8,81 m). Damit der See da bleibt wo er hin gehört, wurden insgesamt 840 Bohrpfähle gesetzt, die aneinander gereiht eine Länge von 12 km ergeben würden. Die Kosten betrugen seinerzeit rd. 103 Mio. DM, davon alleine rd. 78 Mio. DM für Bau und Erschließung.
Leiter des Veranstaltungszentrums ist Tourismus-Direktor Dietmar Philipp.
Im „Graf-Zeppelin-Haus" erinnert ein Konferenzzimmer an Karl Maybach.

Filme

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Quelle: YouTube/SteinDrSolido


Kontakt

Graf-Zeppelin-Haus
Olgastraße 20
88045 Friedrichshafen
Telefon +49 (0)7541 / 288-0
Telefax +49 (0)7541 / 288-150
info@gzh.de

Literatur

  • Hartmut Semmler und Jürgern Oellers (Hrsg.): Friedrichshafen - Stadtgeschichtliche Rundgänge, Schriftenreihe des Stadtarchivs Friedrichshafen, Band 5, Silberburg-Verlag Tübingen, S. 43, ISBN 978-3-87407-746-0
  • Peter Faul und Josef Nagel: Auf den Spuren von Prof. Dr.-Ing.E.h. Karl Maybach, 1879-1960 - Ein historischer Führer, Herausgegeben vom Karl-Maybach-Gymnasium, Friedrichshafen 2005, 54 Seiten.

Quellen und Verweise