Friedrichshafen Seemoos: Unterschied zwischen den Versionen
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*1838 [[Johann Daniel Georg von Memminger]]: [http://de.wikisource.org/wiki/Beschreibung_des_Oberamts_Tettnang/Kapitel_B_3 Gemeinde Berg - Seemoos], in: [http://de.wikisource.org/wiki/Beschreibung_des_Oberamts_Tettnang Beschreibung des Oberamts Tettnang]. Cotta, [[Stuttgart]] und [[Tübingen]], [http://de.wikisource.org/wiki/Seite:Oberamt_Tettnang_136.jpg S.136]: | |||
**"Seemoos, ein katholischer Weiler, hart an dem Bodensee gelegen, mit 44 Einwohnern, Filial von Friedrichshafen. Die Zehnten hat der Staat, die Gefälle ebenderselbe, von Weingarten und Löwenthal her, von 1 Lehen hat sie Baden. Die Weingartischen Höfe gehörten zu Hofen.“ | |||
* 1840er Jahre - Versuch der Eingemeindung der Gemeinde in die Stadt [[Friedrichshafen]] wird abgelehnt (Quelle: [[Die Situation im 19. Jahrhundert]]) | * 1840er Jahre - Versuch der Eingemeindung der Gemeinde in die Stadt [[Friedrichshafen]] wird abgelehnt (Quelle: [[Die Situation im 19. Jahrhundert]]) | ||
Version vom 18. August 2013, 22:25 Uhr
Seemoos
Seemoos ist ein Ortsteil von Friedrichshafen am Bodensee.
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Lage: Straßen, Wege und Plätze in Seemoos
- Am Seemooser Horn
- Königsweg
- Möwenstraße
- PSG Friedrichshafen e.V. (PSG-FN.de)
- Seemooser Weg
- Zeppelinstraße
- Zeppelin University
Gastronomie und Hotels
Bewohner
Die Bewohner von Seemoos werden Seemooser genannt.
Vereine
Folgende Vereine stammen aus Seemoos:
- PSG Friedrichshafen e.V. (PSG-FN.de)
- VfB Friedrichshafen (Kanuclub)
- Württembergischer Yacht-Club e. V. Friedrichshafen
Historische Ereignisse
- 1838 Johann Daniel Georg von Memminger: Gemeinde Berg - Seemoos, in: Beschreibung des Oberamts Tettnang. Cotta, Stuttgart und Tübingen, S.136:
- "Seemoos, ein katholischer Weiler, hart an dem Bodensee gelegen, mit 44 Einwohnern, Filial von Friedrichshafen. Die Zehnten hat der Staat, die Gefälle ebenderselbe, von Weingarten und Löwenthal her, von 1 Lehen hat sie Baden. Die Weingartischen Höfe gehörten zu Hofen.“
- 1840er Jahre - Versuch der Eingemeindung der Gemeinde in die Stadt Friedrichshafen wird abgelehnt (Quelle: Die Situation im 19. Jahrhundert)
