Entlassmanagement: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Standardaussage dazu lautet:
Die Aussage des Exp.Standards dazu lautet:
*Jeder Patient mit einem poststationären Pflege- und Unterstützungsbedarf erhält ein individuelles Entlassungsmanagement zur Sicherung einer kontinuierlichen bedarfsgerechten Versorgung.


Begründet wird es mit dem Schaden durch Versorgungsbrüche bei der Entlassung. Sie bergen gesundheitliche Risiken und führen zu unnötiger Belastung von Patienten und ihren Angehörigen sowie zu hohen Folgekosten. Häufig auch der sog. Drehtüreffekt. Mit einem frühzeitigen und systematischen Assessment sowie Beratungs-, Schulungs- und Koordinationsleistungen und abschließender Evaluation trägt die Pflegefachkraft dazu bei, Versorgungskontinuität herzustellen. Inzwischen gibt es Spzialisierungen unter der Überschrift Casemanagement.  
*Jeder Patient mit einem poststationären Pflege- und Unterstützungsbedarf erhält ein''' individuelles Entlassungsmanagement zur Sicherung einer kontinuierlichen bedarfsgerechten Versorgung'''.


Begründet wird es mit dem zu vermeidenden Schaden durch Versorgungsbrüche bei der Entlassung.


Zusammenhang mit den [[DRG]]
Sie bergen gesundheitliche Risiken und führen zu unnötiger Belastung von Patienten und ihren Angehörigen sowie zu hohen Folgekosten. Häufig auch der sog. Drehtüreffekt.
 
Mit einem frühzeitigen und systematischen Assessment sowie Beratungs-, Schulungs- und Koordinationsleistungen und abschließender Evaluation trägt die Pflegefachkraft dazu bei, Versorgungskontinuität herzustellen. Inzwischen gibt es in einigen Einrichtungen dafür Spzialisierungen unter der Überschrift ''Casemanagement''.
 
==Siehe auch==
* [[Heimaufnahme]], Aufnahmetag in der Klinik
* Zusammenhang mit den [[DRG]]


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Version vom 23. April 2012, 21:34 Uhr

Die Aussage des Exp.Standards dazu lautet:

  • Jeder Patient mit einem poststationären Pflege- und Unterstützungsbedarf erhält ein individuelles Entlassungsmanagement zur Sicherung einer kontinuierlichen bedarfsgerechten Versorgung.

Begründet wird es mit dem zu vermeidenden Schaden durch Versorgungsbrüche bei der Entlassung.

Sie bergen gesundheitliche Risiken und führen zu unnötiger Belastung von Patienten und ihren Angehörigen sowie zu hohen Folgekosten. Häufig auch der sog. Drehtüreffekt.

Mit einem frühzeitigen und systematischen Assessment sowie Beratungs-, Schulungs- und Koordinationsleistungen und abschließender Evaluation trägt die Pflegefachkraft dazu bei, Versorgungskontinuität herzustellen. Inzwischen gibt es in einigen Einrichtungen dafür Spzialisierungen unter der Überschrift Casemanagement.

Siehe auch

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