Deutsche Bodensee-Tourismus-Gesellschaft: Unterschied zwischen den Versionen

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Aufgaben der geplanten '''deutschen Bodensee-Tourismus-GmbH'''.




;Mitglieder
* Landkreise Sigmaringen und Bodenseekreis
*Landkreis Konstanz und vier Gemeinden bilden einen Verein „Tourismus westlicher Bodensee“, der bei der DBT Mitglied werden will.
* Stadt Lindau
Es gebe im Gesellschaftervertrag eine Art Minderheitenschutz, und von Anfang an sei klar gewesen, dass der Vorsitz in der GmbH rollieren werde. Wen die Kosten stören – Lindau zahlt künftig für die IBT pro Jahr 28 500 und die DBT vorerst 50 000 Euro – der solle beachten, dass die Mitgliedschaft in der Allgäu GmbH immerhin 100 000 Euro koste. „Und wir brauchen am See ein Gegenstück zur Destination Allgäu“, wie die stellvertretende Landrätin Barbara Krämer-Kubas betonte.




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== Siehe auch  ==
== Siehe auch  ==
* [[Internationale_Bodensee_Tourismus_GmbH] (IBT)
* [[Internationale_Bodensee_Tourismus_GmbH]] (IBT)

Version vom 26. Dezember 2012, 10:02 Uhr

Aufgaben der geplanten deutschen Bodensee-Tourismus-GmbH.


Mitglieder
  • Landkreise Sigmaringen und Bodenseekreis


  • Landkreis Konstanz und vier Gemeinden bilden einen Verein „Tourismus westlicher Bodensee“, der bei der DBT Mitglied werden will.
  • Stadt Lindau


Es gebe im Gesellschaftervertrag eine Art Minderheitenschutz, und von Anfang an sei klar gewesen, dass der Vorsitz in der GmbH rollieren werde. Wen die Kosten stören – Lindau zahlt künftig für die IBT pro Jahr 28 500 und die DBT vorerst 50 000 Euro – der solle beachten, dass die Mitgliedschaft in der Allgäu GmbH immerhin 100 000 Euro koste. „Und wir brauchen am See ein Gegenstück zur Destination Allgäu“, wie die stellvertretende Landrätin Barbara Krämer-Kubas betonte.


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