Bischofszell: Unterschied zwischen den Versionen
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* Ebenfalls 1996 wurden die Ortsgemeinden Halden (BFS-Nr. 4497) und Schweizersholz (BFS-Nr. 4500) (ohne die Weiler und Höfe ''Last'', ''Schluuch'', ''Rohren'', ''Störenhaus'' und ''Alt Weingarten'') von der Munizipalgemeinde [[Neukirch an der Thur]] abgetrennt und mit der ''Einheitsgemeinde Bischofszell'' vereinigt. (Mutation Nr. 32i des Amtlichen Gemeindeverzeichnisses der Schweiz, 1986) | * Ebenfalls 1996 wurden die Ortsgemeinden Halden (BFS-Nr. 4497) und Schweizersholz (BFS-Nr. 4500) (ohne die Weiler und Höfe ''Last'', ''Schluuch'', ''Rohren'', ''Störenhaus'' und ''Alt Weingarten'') von der Munizipalgemeinde [[Neukirch an der Thur]] abgetrennt und mit der ''Einheitsgemeinde Bischofszell'' vereinigt. (Mutation Nr. 32i des Amtlichen Gemeindeverzeichnisses der Schweiz, 1986) | ||
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Aktuelle Version vom 4. Januar 2024, 12:56 Uhr
Bischofszell
Bischofszell ist eine politische Gemeinde im Bezirk Weinfelden des Kantons Thurgau in der Schweiz. Bei Bischofszell mündet die Sitter in die Thur.
Geschichte
Bischofszell besitzt seit Mitte des 13. Jahrhunderts das Stadtrecht und war ein wichtiger Stützpunkt der Konstanzer Bischöfe gegen St. Gallen. Heute zählt sie rund 5900 Einwohner.<ref>Porträt Bischofszell Die Gemeinde in Zahlen (abgerufen am 31. Oktober 2017).</ref> Seit 1956 ist Bischofszell Partnerstadt von Möhringen, einer früheren Kleinstadt an der Donau, die seit 1972 ein Stadtteil von Tuttlingen in Baden-Württemberg ist.
1987 erhielt Bischofszell den Wakkerpreis. 2005 wurde Bischofszell der Titel einer Rosenstadt im Kanton Thurgau zuerkannt.
Fusionen 1996
- 1996 wurde der Ortsteil Stocken/Breite der früheren Ortsgemeinde Gottshaus (BFS-Nr. 4486) der Einheitsgemeinde Bischofszell zugeteilt. (Mutation Nr. 32f des Amtlichen Gemeindeverzeichnisses der Schweiz, 1986)
- Ebenfalls 1996 wurden die Ortsgemeinden Halden (BFS-Nr. 4497) und Schweizersholz (BFS-Nr. 4500) (ohne die Weiler und Höfe Last, Schluuch, Rohren, Störenhaus und Alt Weingarten) von der Munizipalgemeinde Neukirch an der Thur abgetrennt und mit der Einheitsgemeinde Bischofszell vereinigt. (Mutation Nr. 32i des Amtlichen Gemeindeverzeichnisses der Schweiz, 1986)
Filme
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Literatur
- Margrit Früh: Die Odyssee zweier Silberpokale aus Bischofszell. In: Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung., 101. Jg. 1983, S. 83–90 (Digitalisat)
- Arthur Geiger: Das Chorherrenstift St. Pelagius zu Bischofszell im Zeitalter der Katholischen Reform, 1500–1700. Hallwag Verlag, Bern 1958.
- Markus Mattle: Episcopaliscella: vom Stift zur Stadt: Bischofszeller Jubiläen: 750 Jahre Markt und Mauern 1248-1998: 850 Jahre Stadt und Kultur 1150–2000. Weinfelden 2000, ISBN 3-9522022-0-7
- Albert Scheiwiler: Geschichte des Chorherrenstiftes St. Pelagius zu Bischofszell im Mittelalter. In: Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung. 45. Jg. 1916, S. 193–294 (Digitalisat)
- Albert Knoepfli, Beatrice Sendner-Rieger: Bischofszell. Kunst, Kultur, Geschichte. (Schweizerische Kunstführer, Nr. 541). Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1994, ISBN 978-3-85782-541-5.
- Wer sanct Pelayen zue gehört... Beiträge zur Geschichte von Stift und Stadt Bischofszell und Umgebung in Mittelalter und Früher Neuzeit, hrsg. von Hannes Steiner (Thurgauer Beiträge zur Geschichte, Bd. 154), Frauenfeld 2016, ISBN 978-3-9524186-3-5.
Verweise und Quellen
<references />
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