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* Die Chefärzte der Charité (1/7)
::Dokumentarfilm (90 Minuten) ARTE / Do., 19. September 2010 ARTE, von Yousif Al-Chalabi über drei Chefärzte und ihre Patienten am Berliner [[Universitätsklinikum Charité]].


*[[Die Knochen-Docs]] (Heidelberger Orthopädie)


* Die Knochen-Docs (Heidelberger Orthopädie)
::Die erste Staffel im Jahr 2011 war ein riesiger Erfolg: Fast neun Millionen Zuschauer verfolgten den Dreiteiler in der ARD, rund 2,3 Millionen Zuschauer hatten von Januar bis März 2010 bereits die achtteilige Version im SWR gesehen.
::Die erste Staffel im Jahr 2011 war ein riesiger Erfolg: Fast neun Millionen Zuschauer verfolgten den Dreiteiler in der ARD, rund 2,3 Millionen Zuschauer hatten von Januar bis März 2010 bereits die achtteilige Version im SWR gesehen.


* Die Herz-Docs (Freiburger Herzchirurgie)
*[[Die Herz-Docs]] (Freiburger Herzchirurgie)  
 
::medizinischer Alltag der ÄrztInnen im [[Universitäts-Herzzentrum Freiburg und Bad Krozingen]]. Ein Hochleistungszentrum am Rande des Schwarzwaldes: 4000 herz- und gefäßchirurgische Eingriffe pro Jahr, an die 1500 MitarbeiterInnen. 3 Filme von Reinhild Dettmer-Finke, 2012.
 
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Herz-Docs, Videos
http://www.swr.de/dokuserie/-/id=98574/did=10030114/pv=video/nid=98574/xfzu7e/index.html
Durch die Stent-Technologie überleben immer mehr Menschen einen Herzinfarkt, künstliche Pumpen sind kleiner und leistungsfähiger geworden und im Katheterlabor brauchen Kardiologen nicht mal mehr eine ganze Stunde, um eine neue Herzklappe einzusetzen.
Den 58jährigen Michael Grether lernen wir kennen, als er mit der Notfallambulanz eingeliefert wird. Die Diagnose: Herzinfarkt. Da zählt jede Minute, denn jeder Dritte Betroffene verstirbt vor Erreichen der Klinik.
Im Katheterlabor des Universitäts-Herzzentrums weitet Oberarzt Dr. Thomas Faber mit seinem Team die verengten Herzkrankgefäße mit einem Katheter auf.
Vier kleine Drahtgitter, so genannte Stents, muss er einsetzen, damit Michael Grethers Blut wieder fließen kann. Wenn seine Frau nicht sofort den Notarzt gerufen hätte, hätte er die Nacht nicht überlebt. Diesmal ist es für Michael Grether noch einmal gut gegangen. Aber er wird sein Leben ändern müssen. Ganz oben auf der Liste steht eine Raucherentwöhnung.
Vor einer Herz-OP
Der kleine Leon Philipp (3) würde ohne die Möglichkeiten der Herzchirurgie nicht mehr leben. Er ist mit einem schweren Herzfehler auf die Welt gekommen. Seine Organe sind vertauscht und ihm fehlt eine Herzhälfte. Bei ihm sind das sauerstoffreiche und das sauerstoffarme Blut nicht getrennt. Deswegen sind seine Lippen häufig so blau wie seine schönen Augen und das Treppensteigen fällt ihm schwer. Leon wäre als kleines Baby verstorben in den ersten Lebenswochen, sagt seine Kardiologin, Prof. Dr. Brigitte Stiller.
Zwei große OPs hat er schon überstanden. Jetzt steht dem aufgeweckten Jungen, der am liebsten Autoscoter fährt, die dritte OP bevor. Es ist die schwerste. Seine fehlende Herzhälfte soll durch einen Gore-Tex-Schlauch ersetzt werden. 8 Stunden soll das dauern. Leons Mutter Jessica hat wahnsinnige Angst vor der OP. Sie darf ihm die Narkosemaske aufdrücken. Dann muss sie ihren Liebling den Ärzten überlassen...
Der kleine Leon ist drei Jahre alt, fährt am liebsten Autoscooter und ist mit einem schweren Herzfehler auf die Welt gekommen. Ihm fehlt eine Herzhälfte. Seine Lippen sind deshalb häufig so blau wie seine Augen. "Er wäre als kleines Baby verstorben in den ersten Lebenswochen", sagt Professor Dr. Brigitte Stiller, Ärztliche Direktorin der Freiburger Kinderklinik im Universitäts-Herzzentrum. Jetzt will sie zusammen mit den Herzchirurgen die fehlende Herzhälfte durch einen Gore-Tex-Schlauch ersetzen. Sie verspricht der Mutter, dass ihr Junge nach der OP so rosig aussehen wird wie andere Kinder.
Sigrid Otto, 66, und Francesco Lorusso, 51, würden nicht mehr leben, wenn es keine Kunstherzen gäbe. Nach einer Herzentzündung und einem lebensbedrohlichen Zusammenbruch sind sie mit einer Pumpe in der Brust und einem Kabel aus dem Bauch aufgewacht. Jetzt hoffen beide auf ein Spenderherz.


MEDIZIN: ARD strahlt ab Montag zwei neue Folgen der Dokuserie über die Heidelberger Orthopädie aus / Keine Fortsetzung




„Knochen-Docs“ haben genug




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"Wir haben die erste Staffel der ,Knochen-Docs' gesehen - und ich wusste sofort, ich muss mich an die Klinik wenden", erzählt Veronikas Mutter Sylvia Schmidt. Das Ehepaar holte die heute Neunjährige vor sechs Jahren aus einem Kinderheim in Bulgarien und adoptierte sie. Nun freut sich die Schülerin, wieder einen fast normalen Fuß zu haben.
"Wir haben die erste Staffel der ,Knochen-Docs' gesehen - und ich wusste sofort, ich muss mich an die Klinik wenden", erzählt Veronikas Mutter Sylvia Schmidt. Das Ehepaar holte die heute Neunjährige vor sechs Jahren aus einem Kinderheim in Bulgarien und adoptierte sie. Nun freut sich die Schülerin, wieder einen fast normalen Fuß zu haben.
© Mannheimer Morgen, Freitag, 25.03.2011
© Mannheimer Morgen, Freitag, 25.03.2011
Notfallversorgung, Rettungssysteme im Vergleich
Die Notfallversorgung in Deutschland gilt als vorbildlich. Doch Kostendruck und Ärztemangel gefährden den hohen Standard. Mit ausgeklügelten Rettungskonzepten und technischen Innovationen versuchen die Lebensretter gegenzusteuern.
Sollen sie den Patienten schon vor Ort mit Maximalaufwand behandeln, auch wenn das Zeit kostet? Oder ist es besser, wenn der Patient nur notdürftig stabilisiert und dann schnell in ein Krankenhaus gebracht wird? Wissenschaftliche Erkenntnisse legen gar einen dritten Weg nahe.
Die Suche nach der perfekten Notfallversorgung
Mit der Unterstützung eines Telenotarztes
 
5.000 Ärzte fehlen allein in deutschen Kliniken, die Not ist groß. Wie kann man trotz schrumpfender Budgets und wenig Personal eine perfekte Notfallversorgung sicherstellen? Das Projekt "Med-on-@ix" des Universitätsklinikums Aachen soll Antworten liefern.
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"Load and Go" - Das Prinzip aus den USA
 
In Zukunft ist also mit mehr Notfällen zu rechnen. Werden Menschen mit Herzinfarkt oder Schlaganfall künftig auf einen Notarzt verzichten müssen? Was sich erschreckend anhört, ist in den USA der Normalfall. Wer in Manhattan einen Notfall erleidet, bekommt zunächst keinen Arzt zu Gesicht.
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Von "Stay and Play" zu "Treat and Run"
 
Ist "Load and Go" ein Weg, um auch in Deutschland Notärzte einzusparen? Jahrzehntelang wurde hierzulande das Gegenteil der US-Strategie angewandt: "Stay and Play" ist eine umfassende ärztliche Versorgung am Notfallort. Häufig verstrich dabei viel Zeit, bevor der Rettungswagen losfuhr.
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Im Schulungszentrum des ADAC in Sankt Augustin
 
Zeitersparnis und Effizienz - das sind die Schlüsselbegriffe der neuen Rettungsphilosophie. Auch im Schulungszentrum des ADAC in Sankt Augustin stehen sie im Mittelpunkt. Weltweit erstmals trainieren hier Piloten, Notärzte und Rettungsassistenten unter einem Dach.
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Das "Stroke Angel System"
 
Die Klinik Bad Neustadt ist ein Krankenhaus, das sich auf akute Schlaganfälle spezialisiert hat. Durch den Einsatz mobiler Computer-Systeme wurde die Versorgung erheblich verbessert. Im Mittelpunkt steht das "Stroke-Angel-Pad" zur Datenübermittlung vom Rettungsteam ans Krankenhaus.
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Das Krankenhaus kommt zum Patienten
 
Die "Mobile Stroke Unit", ein Rettungswagen für Schlaganfall-Patienten, zeigt einen möglichen Weg auf. Ein Facharzt ist Teil des Rettungsteams: in unserem Beispiel die Neurologin Silke Walter. Und der Laderaum des Wagens beherbergt umfangreiches Gerät zur Diagnostik von Schlaganfällen.
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[[Stroke-Unit]]
Sendedaten
14.10.2012, 15.30 Uhr
Erstsendung: 31.01.2011
Die ganze Sendung "60 Minuten zwischen Leben und Tod" ansehen
Interview mit Prof. Lackner zum Thema "Die goldene Stunde der Rettungsdienste"
Die gesamte Auswahl der hitec-Videos auf 3sat.de
Mehr hitec
Überleben auf hoher See - Schiffssicherheit und Seenotrettung
Killer-Keime - Der Kampf gegen Antibiotika-resistente Bakterien
Gefährliche Mahlzeiten - Wie Nahrung unser Erbgut beeinflusst
Schatzsuche im Genlabor
Tod aus dem Labor
Autoren-Biografie
Daniela Hoyer




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== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [http://m.youtube.com/#/watch?v=eKnimXgcMGs&desktop_uri=%2Fwatch%3Fv%3DeKnimXgcMGs&gl=DE Die Chefärzte der Charité] (Videos bei youtube)
* [http://www.youtube.com/watch?v=PLrQJdPaMxM www.youtube.com/watch?v=PLrQJdPaMxM Freiburger Herz-Docs] (Videos bei youtube)
* [http://www.swr.de/dokuserie/-/id=98574/did=10030868/pv=video/nid=98574/u0t3o9/index.html Geschichten aus der Freiburger Uniklinik] (bei SWR.de)
== Siehe auch==
* [[Spielfilme]] … über

Aktuelle Version vom 4. Januar 2024, 11:55 Uhr


  • Die Chefärzte der Charité (1/7)
Dokumentarfilm (90 Minuten) ARTE / Do., 19. September 2010 ARTE, von Yousif Al-Chalabi über drei Chefärzte und ihre Patienten am Berliner Universitätsklinikum Charité.
Die erste Staffel im Jahr 2011 war ein riesiger Erfolg: Fast neun Millionen Zuschauer verfolgten den Dreiteiler in der ARD, rund 2,3 Millionen Zuschauer hatten von Januar bis März 2010 bereits die achtteilige Version im SWR gesehen.
medizinischer Alltag der ÄrztInnen im Universitäts-Herzzentrum Freiburg und Bad Krozingen. Ein Hochleistungszentrum am Rande des Schwarzwaldes: 4000 herz- und gefäßchirurgische Eingriffe pro Jahr, an die 1500 MitarbeiterInnen. 3 Filme von Reinhild Dettmer-Finke, 2012.


Weblinks

Siehe auch